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Psychotherapie für Jugendliche in Köln

Du bist hier – und das ist ein guter erster Schritt.

Es kann Zeiten geben, in denen sich alles zu viel anfühlt. Gedanken, Gefühle oder auch Situationen. Du hast das Gefühl, dass die alles über den Kopf wächst, fühlst dich traurig oder leer. Vielleicht kannst du es auch noch gar nicht in Worte fassen, was los ist. 

Was auch immer dich hierhergeführt hat: Es ist okay, Hilfe zu suchen. Und es ist stark, dir selbst zuzuhören und ernst zu nehmen, was in dir vorgeht.

Was passiert in der Therapie?

In meiner Praxis geht es nicht darum, dich zu „verändern“. Sondern darum, dich zu unterstützen, so wie du bist. Damit du mehr von dem leben kannst, was dir wirklich wichtig ist.

Psychotherapie klingt erstmal groß, ist aber eigentlich ganz einfach:

n der Psychotherapie geht es darum, herauszufinden, was dich belastet und wie du besser damit umgehen kannst.

Du musst nicht alles sofort erzählen. Wir schauen gemeinsam, in deinem Tempo, was du brauchst und was dir gut tut und wie ich und andere dich bestmöglich unterstützen können.

Wenn du möchtest, arbeiten wir mit Gesprächen, Fragen, Bildern, Übungen oder auch mal mit Humor. ​

Was du über die Gespräche wissen solltest

​Die Gespräche sind vertraulich. Ich unterliege der Schweigepflicht, auch deinen Eltern gegenüber. Ausnahmen von der Schweigepflicht gibt es nur, wenn für dich oder Andere konkrete Gefahr besteht. 

Auch durch die Schweigepflicht wird dir also ein Rahmen geboten, in dem du loslassen darfst, was dich bewegt, ohne die Sorgen zu haben, bewertet, verurteilt oder auch bestraft zu werden. 

 

​Hast du noch Fragen?

Melde dich gerne - am einfachsten per Mail. Wir können gerne ein Kennenlerngespräch vereinbaren. Damit verpflichtest du dich zu nichts - Wir schauen erst mal, ob du dir vorstellen kannst, mit mir zu arbeiten und wie ich dir helfen kann.  

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Typische Themen, mit denen Jugendliche u.a. zu mir in die Psychotherapie nach Köln-Lindenthal kommen:

  • Ich habe das Gefühl, mich nicht konzentrieren zu können

  • Ich hab ständig Druck durch die Schule oder meine Eltern 

  • Ich fühle mich traurig, leer oder wütend 

  • Ich habe Angst vor Situationen, vor Menschen,  oder auch vor mir selbst

  • Ich habe das Gefühl, nicht dazuzugehören.

  • Ich denke manchmal an Dinge, die mir selbst Angst machen

Du musst nichts "Schlimmes" erlebt haben, um dir Hilfe zu holen. Es reicht, wenn du spürst, dass dir etwas zu viel wird.​

Gerne darfst du dich auch selbst bei mir melden.

Mein Ansatz
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